Was der Mensch täglich mit seinen Füßen tritt, besser betritt, und nutzt, fällt gerade wegen dieses tagtäglichen Nutzens nicht weiter auf. Wer achtet schon auf die Bürgersteige und asphaltierten Straßen, die Häusermauern und Baumrinden? Wer bemerkt, dass so viele…
Planzen 1. Herzenstränen (Dicentra spectabilis)
Brennende Liebe, flammendes Herz. Rosa Wangen hat sie, mein China-Girl: verlegen flüchtig angehaucht — von einem Erdrauch, von einem Wort, einem Satz zuviel — sie ist nah am Wasser gebaut: die Tränen sind sichtbar schon: haften lose an weisslichen…
Sauerland
Wiener Episode
Wie die Galgenlieder entstanden
GELBGEFLÜGELT
Gedenktafeleinweihung
Politische Gedanken
Lyrik DuMont
Fingerspitzengefühl
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Bangen, vereitelt
4. Welttag der Poesie
Der Sommer
Hast du auch nicht vergessen, die Uhr aufzuziehen
Sakrileg?
Ein paar Gedanken zu Dan Brown, Sakrileg Ein amüsantes, ein sympathisches Buch! Es trägt mit ernster Miene satirische Züge, hat viel Witz und scherzt – etwa wenn Jean Cocteau als Großmeister der Prieuré de Sion bezeichnet wird oder wenn auf…
The Breuer, Essayist
Hans Heinrich von Twardowsky
Gerüst
Karl Marx
Die Futuristen
Etwas von dieser Welt
Man muß seinen Willen beschränken
Space-Operette
Auch du bist Chandos
Das Versuchswildsein
Sebald • Revisited
Baden
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Das Psychologietheater
Mein Bruder Fridolin
Kommunismus, Philosophie und Klerisei
Zwischen Konsonanz und Dissonanz
Die Arbeit als Leidenschaft, die fortgesetzte Partitur als Leben
Die Eisenbahn

Oben auf dem Oller, wie die Wuppertaler die Bodenkammern zu nennen pflegen, befand sich das Laboratorium meines jüngsten Bruders, »das Giftzimmer«, darin Flaschen mit verschiedenartigen Salzen und Säuren und allerlei Chemikalien seltsamsten Farbeninhalts standen. Namentlich die grünspangelben Schwefelwürfel wirkten…



























