weiter hin im Schwebe zustand bleiben: & wære es nicht ein Traum zu sehen ohne noch wahrnehmen zu muessen? & so unmittelbar in das Eigentliche eindringen zu kœnnen? … wære es ein Traum wahrlich, wir sollten…
Angst Jongleur
Sensibelchen
O.T.
1 minorit 1 Marc Aurel per pedes kein arsch kein haserl auch wannst 7redes Behandle ihn gleicher als er ist er steigt dir schwer auf den widerrist wie Scullykatz reitet er dir nen ast die hält ‚hn auf wie…
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Traurarbeit
verendete Formen bannen sich durch die Glut zurückgespult auf der Geisterbahn mit dem rollenden Kindertransport ein struppiger Teddybär unter den Verlorenen erstarrte Blicke in ätzendem Geruch ein letztes Aufbäumen kein Aufschrei im Gebet – wenn sich der Zug im Abendrot…
Protzklœte & Gierschlunk
Die Toten
Barlach
Nachbarschaftsfest
Gift des Vergessens
Gefährliches Spiel
All die schönen Pferde – Unaufhörliches Nachdenken über Heiner Müller
FLUCHTRAUM
Nichts über uns ohne uns
Heilige Nacht
Bilderschrift oder Schriftbild?
Frühstücksei
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Tilla Durieux
Der sinnlose Film
Der Markt, eine platonische Schnapsidee
Über Ludwig Börne
Von Sekretärinnen und Taxifahrern
Fick dich ins Knie, Melancholie
Leben in Möglichkeitsfloskeln XIII
Der Doktor Faust. Ein Tanzpoem
Mein erstes haus
Die uräus-Handpresse aus Halle
Du bist eine Lilie
Peter Handke: Falsche Bewegung
Handkes Goethe-Rezeption in ihrem Kontrast zu den „Lehrjahren“ als Gegenwartserkenntnis und poetische Bewegung „Ich fürchte jedoch, dass die Menschen, wenn einmal die verwaltete Welt existiert, ihre Kräfte nicht frei entfalten werden, sondern sich soweit an rationalistische Regeln anpassen, dass sie…