Von den dreihundert Mark Unterhalt blieben nach Abzug der Miete sogar sechzig Mark übrig. Damit kam ich richtig lange aus, denn ich kochte selber. Aber als das Geld zu Ende war, sah ich die Stellenangebote in der Zeitung durch…
Schlagwort: Eva Kurowski
Weltempfänger
„Bad“ Mülheim, die Hauptstadt des Trash
Es scheinen sich Pulp-Strukturen sehr gut zur literarischen Bearbeitung von zeitgenössischen Themen zu eignen. Gerade dann, wenn die Texte sich eben nicht von ihren ’subliterarischen‘ Wurzeln distanzieren, sondern sie produktiv einsetzen. Die rohen, schmutzigen Elemente des Pulp, die durchaus neuralgisch-unkorrekte…
Das Ruhrgebeat, der Schnittpunkt der Popmoderne
Ein Streifzug durch die De-Industrialisierung Seit der Industrialisierung ist das Ruhrgebiet ein Schmelztiegel. Nach der Einstellung des Bergbaus zunehmend einer der Kulturen. Als einer der größten Ballungsräume Europas verfügt die Region, die lange vornehmlich durch die Stahlindustrie und den Bergbau…
Herr Wiese
Frau Hass
Das Älteste der „Neuen Medien“
Hambacher Forst
Der Babst der Supkultur
Zum 25. Todestag erinnert KUNO an Josef „Biby Wintjes. Er hat im Alleingang die Alternativ-Literatur begründet. Inspiriert durch das Dreigestirn der amerikanische Beat-Generation, Jack Kerouac, Lawrence Ferlinghetti und Allen Ginsberg, schrieb Josef „Biby“ Wintjes selbst Gedichte und bekam so Kontakt…
›Club ‘69‹
Dschäääzz!!!
Stangenfieber
Reichhaltig auch als Hörbuch
Fakebook
Herr Frieden
Herr Licht
Herr Fluch
Herr Glück
Der Vegetarier
Von Proust zu Pulp
Der Poet ist ein Lumpensammler, er kommt mit den Abfällen aus. Jörg Fauser Die Auseinandersetzung mit den, in diesem Online-Magazin reflektierten Trivialmythen, die sich beispielsweise in sogenannten Gossenhefte oder trivialen Maschinen wie dem Fotokopierer äussern, dem Tonstudio als Instrument oder dem Internet…
The gorgeous Queen of Ruhrgebeat-Trash
Von nun an ging‘s bergauf
Trash, eine Einführung
Das Hungertuch
„Immer schön auf’m Teppich bleiben!“
Weihnachtssingen mit Eva Kurowski
„Wo lernt ein Bischof so gut küssen?“ Passend zur Adventszeit bekommen die Lieder der Hungertuchpreisträgerin Eva Kurowski nochmal eine besondere Note. Realer Jazz, mit Emscher- und Ruhr-Aroma gewürzt, überraschend romantisch vorgetragen von einer doppel-bodenständigen Sängerin aus dem Strukturwandel, die nichts…
Am Knöpfchen drehen, Klangklötzchen schieben
Herr Leberfleck
„Avanti Popoloch“!
Porträt der Hungertuchpreisträgerin Eva Kurowski
Das Künstlerbuch – ein Balanceakt zwischen Illustration und Imagination
Delectare et prodesse. Horaz Sprechen wir über Künstlerbücher, dann geht es um hybride Artefakte. Etwas zwischen einem Buch und einem Bildwerk, das zwischen erbaulichem oder unterhaltendem Gebrauchsgegenstand und dem reinen Dasein; zwischen Bedeutungsübermittlung und purem Sinn-an-sich schwankt und hin- und…