Akkupunkturnadeln. Vom Summen im Bienenstock der Edition Rugerup

Enthusiastisch · Empfindsam · Engagiert

Mit dem Gedichtbuch Die weißen Körper der Engel schließe ich die Lektüre der ersten fünf Bücher der Edition Rugerup ab, die ich mir auf drin­gende Empfehlung von Stefan Mon­hardt besorge. Und welch ein Glück, den (irisch schreibenden) Gabriel Rosenstock in seinen Gedichten ken­nenzulernen (Ohr // Ich lag neben meiner Frau, / als ich von hinten / plötzlich einen Blick erhaschte / auf ihr linkes Ohr, / ein scheußliches Ding, / das da aus ihrem Schädel sproß. / Es geschah um sechs Uhr morgens, / als ich im Schlummer hätte liegen sollen, / doch dieser Tage werde ich früher wach / von Vogel, / Morgendämmer, / einem Ohr), welch ein Genuß, dem Kanadier Don Coles in sei­nen Ver­sen zu begegnen, welch ein Geschenk, mich dank der zweisprachi­gen Ausgabe wahrhaftig in die Lyrik des Au­straliers Les Murray vertiefen zu können: The Meaning of Existence // Everything except language / knows the meaning of existence. / Trees, planets, rivers, time / know nothing else. They express it / moment by moment as the universe. // Even this fool of a body / lives it in part, and would / have full dignity within it / but for the ignorant freedom / of my talking mind, welch ein Gewinn, Sa­bine Langes Schlüssel­roman Schlüsselbund zu lesen: Stille war. Die alten Kiefern knarrten. Die Bäume atmeten einfach weiter. Ich ord­nete mein Haar, ich ordnete die Papiere in die Kästen, die Kästen in die Regale. Die Regale ordnete ich zu den Wän­den. Ich ordnete die Wände ins Haus. Und das Haus stellte ich in die Weltenordnung. Ich bin die Archiva­rin. Margitt Lehbert, enthusiastische Heraus­geberin, empfindsame Übersetzerin und engagierte Verlegerin der 2006 von ihr ins Leben gerufenen Edition Rugerup ist mit solchen (zu allem Überfluß auch noch ausnehmend schön gestalteten) Büchern Garant für gelungene, ja, großartige litera­rische Erlebnisse, die in der Erinnerung auch nach Jahren noch vibrieren. Da bleibt ein Summen wie im Bienenstock.

Luft nach oben

Die einleitenden Zeilen beziehen sich auf schöne Tage im Herbst 2007. In der Zwischenzeit (heute ist der 14. Februar 2012, die Kältewelle ist erst einmal vorbei, und der Schnee rieselt leise)  sind 15 weitere Bücher hinzugekommen, denen ich gern und ohne zu zögern in der Mehrzahl das Prädikat besonders wertvoll gebe. Wo nehme ich nur die Zeit her, so viel nicht zu lesen? stimme ich in Karl Kraus’ kur­zes Klagelied ein, wenn ich an die weiteren bislang sieben in der Edition Rugerup erschienenen Titel denke, die ich noch nicht gelesen habe: die von Iain Galbraith edierte Anthologie Beredter Norden. Schottische Lyrik seit 1900, Jan Kochanowskis Das Schachspiel, Derek Mahons Ovid auf Reisen. Ausgewählte Gedichte, Les Murrays Heilige Kühe und Translations from Nature, Håkan Sandells Tagebuch, Abendwolken sowie Ulrich Schachts Bell Island im Eismeer. Immerhin, da bleibt noch reichlich Luft nach oben. (In diesen Tagen, nein: Wochen, habe ich einen nicht enden wollenden Friederike-Mayröcker-Flow, heute ist das zu Sehende, das zu Hörende an der Reihe, das Peter Ettl, dessen Silver-Horse-Edition-Lyrikreihe ich ebenfalls hier in Kulturnotizen vorstelle, mir heute als feines Geschenk schickt, aber dann, aber dann …)

Huch!

An einem Morgen im Herbst ist Margitt Lehbert mit den Kindern Maja und Gabriel zu Besuch in Sistig, das am südlichen Rand des Naturparks Eifel (nicht weit von Vogelsang) auf rund 555 Metern hohen Hügeln gelegen ist. Bei einer Tasse Darjeeling und Walnüssen aus dem Garten, in den wir, westwärts, blicken, erzählt die Verlegerin, wie es 2006 zur Gründung der Edition Rugerup kam:

Es ging mir hauptsächlich darum, daß ich über viele, viele Jahre Lieblingsdichter hatte, die ich unbedingt auf deutsch vorstellen wollte und die kein Verlag zu bringen wagte, weil die Namen nicht groß genug waren, weil das Geld fehlte. Und dann arbeitete ich für dieses International Writing Programme in Iowa, wo ich Dichter aus aller Welt kennen­lernte. Seit 25 Jahren habe ich eine freundschaftliche Beziehung zu Peter Jay von Anvil Press Poetry in London. Der macht ein fantastisches internationales Programm – Dich­ter aus aller Herren Länder. Auch Celan, Hölderlin. Und da dachte ich: Ja, so ein Verlag, das wär’s doch. Auf deutsch internationale Poesie vorstellen. Also richtig die Sachen, die von überallher die besten sind, die man dann finden müßte. Und dann geschah ein klei­nes Wunder; ich ging nämlich nach Stockholm, um dort Les Murray zu treffen. Der machte da Lesungen, und ich wollte mit ihm die Endphase eines Buches, das ich gerade von ihm übersetzte, durchsprechen. Und ihn auch einfach sehen, wir sind seit 15 Jahren befreundet. Und da fragte er mich da: Hast Du nicht Lust, meine Bücher von jetzt an zu verlegen? Huch! Und da dacht’ ich so: Jetzt geht es! Denn Les Murray ist als Dichter weltweit bekannt … Ich wollte eben Lyrik machen, und ich sah keine Möglichkeit, da richtig ein­zusteigen. Wie denn? Aber mit Les Murray, mit dem Namen, und mit dem Hintergrund, den ich mit ihm hab’, müsste es eigentlich gehen. Und da hab’ ich gesagt: Ja, machen wir! Und seitdem existiert der Verlag.

Lesen Sie!

Beispielhaft stelle ich in diesem Essay zwei der 20 von mir gelesenen Bücher vor, die meinen stets auf  neue Bücher begierigen Freunden Bensch und Kraus sowie weiteren geneigten Lesern vor Augen führen mögen, was ihnen möglicherweise entgeht, wenn sie nicht umgehend bei der Buchhandlung an- bzw. die Verlags- oder andere Websites aufrufen, um dieses, jenes und ein weiteres Buch zu bestellen, zu lesen, zu bestellen, zu lesen – ganz im Sinne von Paul Celan, der den Menschen aus den heiligen Wassern der Seine noch heute zuruft: Lesen Sie! Immerzu nur lesen, das Verständnis kommt von selbst.

Unübersetzbar die gelenkige Sprache das Englische

 Mit achtzehn Gedichten ist Gerard Manley Hopkins (1844–1889) in The Oxford An­thology of Great English Poetry, die seit Jahren Teil meiner Sammlung ist, vertreten, was allein schon zeigt, mit welcher lyrischen Größe wir es hier zu tun haben. (Zum Ver­gleich: Von Seamus Heaney finde ich vier, von Ted Hughes sechs Gedichte.) Dennoch nehme ich die Gedichte von Hopkins in ihrer lebendigen Originalität erst vollends wahr, als ich – just in derselben Woche, als ich Friederike Mayröckers die­ses Jäckchen (näm­lich) des Vogel Greif lese – Geliebtes Kind der Sprache auf­schlage und mir wie der Blitz mit dem ersten, sich über zwölf Seiten hinziehenden Gedicht The Wreck of the Deutschland ein Licht aufgeht, dessen Leuchten von einer selten erleb­ten, in alle fühl- und wahrnehmbaren Bereiche von Kopf und Körper vor­dringenden Durchschlagskraft ist, daß Hören und Sehen, nein, nicht vergeht, son­dern in atembe­raubender Art und Weise ver­mehrt, verschärft, verstärkt wird, wenn Sie verstehn, was ich meine.

Friederike Mayröcker weist verschiedentlich darauf hin, daß sie Wörter kursiv setzt, damit diese beim Lesen und Vortrag in besonderer Weise hervorgehoben werden: Das Kursivgedruckte simuliere ich auf meiner Schreibmaschine, indem ich die Worte un­terstreiche. Das heißt dann, dass es ganz wichtig ist und anders ausgesprochen werden muss. Wenn ich Großbuchstaben verwende, dann muß es laut gesagt, ja fast geschrieen werden. Die ungewöhnlich wirkende Setzung von Akzenten bei Hopkins verfolgt eine ähnliche Absicht und zeigt, für sich betrachtet bereits, was für eine innovative Explosionskraft in diesem dem Wortakzent, der Silbenbetonung und der Satzmelodie, diesen Grund­pfeilern der Prosodie, so viel Gewicht einräumenden Gedicht steckt. Bild, Erlebnis, Gedanke, Idee, Vorstellung: Alles wird direkt durch (neologistisches) Wort und (idio­synkratische) Kollokation und (kongenialen) Rhythmus vermittelt – alles.

The Wreck of the Deutschland ist, wie mehr oder weniger jedes der folgenden Ge­dichte, ein einziger allegorischer, alliterativer, antithetischer, as­sonan­ter, bilddurch­tränkter, bin­nen-/ketten-/endreimender, latent erotischer, hyper­bolischer, lautmalen­der, parono­mistischer, worthäufender, religiös behauchter, Gott lobender, mit dem Lebensschicksal hadernder englischer Wortwirbel, in dem eine Wortwelle über die nächste und nächste und nächste hereinbricht, der mir nichts ermöglicht, als mich die­sen suggestiven Kaska­den hinzugeben, mitreißen zu lassen im Strom der zwi­schen himmelhochjauchzend und zutodebetrübt changierenden Wörter, Wörter, Wörter, de­ren avantgardistische Bedeut­samkeit erst lange nach seinem Tod öffent­lich gemacht wurde – zu Lebzeiten wurde kein Gedicht publiziert.

Ich empfinde bei diesem Tanz durch total musikalische, naht- und im­mer wieder punktlos ineinander verschlungene Verse mit zahllosen Allusionen, As­soziationen, Be­deutungsebenen und -wendungen, Chiffrierungen, Echos – usw. – eine bemerkens­werte Verwandtschaft zur poésie pure eines Stéphane Mallarmé, dessen Zeitge­nosse Hopkins war (ohne von ihm zu ahnen). Auf frappierend Weise wird mit die­sem 299seitigen Buch (das, zweisprachig, mit ausführ­lichen Anmerkun­gen zu den einzelnen Gedichten sowie in die Tiefe ge­hen­den Auf­sätzen der einfühlsamen Übersetzerin und exzellenten Fachfrau Doro­thea Grün­zweig – Hopkins ist unübersetz­bar – ediert, eine grandiose verlegerische Leis­tung der im südschwedischen Rugerup lebenden Margitt Lehbert darstellt) auch der Bogen zur zeit­ge­nössischen, ebenfalls extrem verdichteten, permanent pulsierenden Lyrik einer Frie­derike Mayröcker (die gelenkige Sprache das Englische) geschlagen. Strike, churl; hurl, cheerless wind, then; haltering hail / May’s beauty massacre and wisped wild cloud grow / Out on the giant air; tell Summer No, / Bid joy back, have at the harvest, keep Hope pale.

Aufwartungen im Gehäus

In Ulrich Ziegers Gedichtbuch Aufwartungen im Gehäus lese ich im Gedicht es ist nur in deinem Kopf, das ich auf Seite 39 vorfinde: die menschheit ist ängstlich und alt, und zack, krabbelt ein Ohr­wurm her­vor: die Mauern stehn / Sprachlos und kalt – vergleichbarer Rhythmus (bei Hölderlin kommt natür­lich das Enjambement hinzu), gleiche Metrik, dieselbe Anzahl von Wörtern und Silben, iden­tische Wortarten (okay, hier ein Hilfsverb, dort ein Vollverb, aber Verb bleibt Verb bei diesem speziellen heuristischen Vorgehen), gleicher Sound einschließlich der Auftakte mit bilabialen Reibelauten die menschheit / die Mauern und des Reimpaars alt und kalt, das den Zieger-Vers mit den Hölderlin-Versen in einer grauen Zelle endgültig zusammenschmiedet.

Ach ja, deine idiosynkratische Leseweise, meint Kraus schmunzelnd und denkt nun nicht, daß Zieger, wie ich das gern und oft tue, diese Korrespondenz bewußt herbeiführen wollte (was na­turgemäß auch nicht auszuschließen ist), da sind halt die Ohr­würmer, Schläfer, die allezeit akti­viert werden können, und die lassen sich, einmal in Bewegung gesetzt, nicht aufhalten, führen unsichtbar die Schreibhand oder lösen zum Beispiel das aus, was in diesen Zeilen zu lesen ist. Immer wieder stoße ich im Verlauf der 134 Seiten in Aufwartungen im Gehäus auf Ge­dichte, die ich abschreiben möchte, wie Johannes Bobrowski das le­benslang mit den besonders beeindru­cken­den Gedichten und Versen tat, die ihm im Anschluß naturgemäß zu Ohrwür­mern wurden. Die Mehrzahl der Gedichte in Aufwartungen im Gehäus habe ich zwei-, manche dreimal gelesen.

Ein Gedicht Ulrich Ziegers, das obligate rezitativ, ruft einen Spie­gelblick hervor, der mir die Haare zu Berge stehn und Schauer übern Rü­cken jagen läßt, während ich die letzten vier Jahre, die vergangenen zwölf Monate des Lebens Revue passieren lasse. Ich schreibe das Gedicht umgehend ab und lese es Mrs Columbo mit bebender Stimme vor: mein zorn hat sich gelegt, meine hoffnungen waren idiotisch, / die menschen um mich her sind nicht wie ich zu denken glaubte, / meine maßstäbe konnten nicht angelegt werden, / an niemanden außer an mich, // meine lieben sind alle zersprungen, sie flohen wie diebe, / ich sah sie noch in ihrem unglück, doch sind meine worte nicht hörbar, / die nicht einmal meine gewesen sein dürften, / so waren sie auch nicht sehr rauh, // es bereitet mir freude so unregelmäßig zu schreiben, / es bereitet mir freude den herbst wiederkommen zu sehen, // ich werde vielleicht nicht mehr lange hier bleiben, / ich werde vielleicht nicht mehr fortgehen können.

 

 

 

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Weiterführend Ein Essay über den Lyrikvermittler Theo Breuer.

Poesie zählt für KUNO zu den identitäts- und identifikationstiftenden Elementen der Kultur

Poesie zählt für KUNO zu den identitäts- und identifikationstiftenden Elementen einer Kultur, dies bezeugt der Versuch einer poetologischen Positionsbestimmung. Um den Widerstand gegen die gepolsterte Gegenwartslyrik ein wenig anzufachen schickte Wolfgang Schlott dieses  post-dadaistische Manifest. Warum Lyrik wieder in die Zeitungen gehört begründete Walther Stonet, diese Forderung hat nichts an Aktualität verloren. Lesen Sie auch Maximilian Zanders Essay über Lyrik und ein Rückblick auf den Lyrik-Katalog Bundesrepublik. KUNO schätzt den minutiösen Selbstinszenierungsprozess des lyrischen Dichter-Ichs von Ulrich Bergmann in der Reihe Keine Bojen auf hoher See, nur Sterne … und Schwerkraft. Gedanken über das lyrische Schreiben. Lesen Sie ein Porträt über die interdisziplinäre Tätigkeit von Angelika Janz, sowie einen Essay der Fragmenttexterin. Ein Porträt von Sophie Reyer findet sich hier, ein Essay fasst das transmediale ProjektWortspielhallezusammen. Auf KUNO lesen Sie u.a. Rezensionsessays von Holger Benkel über André Schinkel, Ralph PordzikFriederike Mayröcker, Werner Weimar-Mazur, Peter Engstler, Birgitt Lieberwirth, Linda Vilhjálmsdóttir, und A.J. Weigoni. Lesenswert auch die Gratulation von Axel Kutsch durch Markus Peters zum 75. Geburtstag. Nicht zu vergessen eine Empfehlung der kristallklaren Lyrik von Ines Hagemeyer. Diese Betrachtungen versammeln sich in der Tradition von V.O. Stomps, dem Klassiker des Andersseins, dem Bottroper Literaturrocker „Biby“ Wintjes und Hadayatullah Hübsch, dem Urvater des Social-Beat, im KUNO-Online-Archiv. Wir empfehlen für Neulinge als Einstieg in das weite Feld der nonkonformistischen Literatur diesem Hinweis zu folgen.

Wolkenrauch · Engel · Segel aus Salz

Klaus Anders · Andreas Struve (Hg.), So schmeckt ein Stern. Norwegische Lyrik des 20. Jahrhunderts, übersetzt und kommentiert von Klaus Anders und Andreas Struve, Gedichte von Olaf Aukrust, Paul-Helge Haugen, Kristofer Uppdal u.v.a., 254 Seiten, Klappenbro­schur, Edition Rugerup, Berlin · S-Hörby 2011.

Innokentij Annenskij, Wolkenrauch, zweisprachige Ausgabe, aus dem Russischen übertragen, herausgegeben und mit einem Nachwort von Martina Jakobson, 159 Seiten, Klappbroschur, Edition Rugerup, S-Hörby 2010.

Don Coles, Die weißen Körper der Engel, Gedichte, zweisprachige Ausgabe, ausge­wählt und aus dem Englischen übertragen von Margitt Lehbert, 160 Seiten, Klappbro­schur, Edition Rugerup, Hörby 2006.

Robin Fulton, Grenzflug, zweisprachige Ausgabe, ausgewählt und aus dem Englischen übertragen von Margitt Lehbert; 144 Seiten, Klappbro­schur; Edition Rugerup, Hörby 2008.

Gerard Manley Hopkins, Geliebtes Kind der Sprache, zweisprachige Ausgabe, aus dem Englischen übertragen und kommentiert von Doro­thea Grünzweig, 299 Seiten, Klapp­broschur, Edition Rugerup, Nimrod Förlag, Hörby (Schweden) 2009.

Thøger Jensen, Serpentine, Roman, 94 Seiten, Klappbroschur, Edition Rugerup, Hörby 2008.

Thomas Kunst, Estemaga, 94 Seiten, Klappbroschur, Edition Rugerup, Hörby 2008.

Thomas Kunst, Legende vom Abholen, 109 Seiten, Klappbroschur, Edition Rugerup, Berlin · S-Hörby 2011.

Sabine Lange, Verschwiegene Gedichte, 128 Seiten, Klappbroschur, Edition Rugerup, Hörby 2006.

Sabine Lange, Schlüsselbund, Roman, 200 Seiten, Broschur, Edition Rugerup, Hörby 2007.

Gwendolyn MacEwen, Die T. E. Lawrence Gedichte, zweisprachige Aus­gabe, aus dem Englischen von Christine Koschel, Nachwort von Margitt Leh­bert, 159 Seiten, Klappenbroschur, Edition Rugerup, S-Hörby 2010.

John Montague, Erste Landschaft, erster Tod. Ausgewählte Gedichte, zweisprachige Ausgabe, aus dem Englischen von Margitt Lebert und Hans-Christian Oeser, 160 Seiten, Klappbroschur, Edition Rugerup, Hörby 2008.

Gwendolyn MacEwen, Die T. E. Lawrence Gedichte, zweisprachige Ausgabe, aus dem Englischen von Christine Koschel, Nachwort von Margitt Lehbert, 159 Seiten, Klappbroschur, Edition Rugerup, S-Hörby 2010.

Les Murray, Gedichte, groß wie Photos, zweisprachige Ausgabe, aus dem australischen Englischen übertragen von Margitt Lehbert; 192 Seiten, Klappbro­schur; Edition Ruge­rup, Hörby 2006.

Les Murray, Übersetzungen aus der Natur, zweisprachige Ausgabe, ausgewählt und aus dem australischen Englischen übertragen von Margitt Lehbert; 90 Seiten, Klappbro­schur; mit CD, Edition Rugerup, Hörby 2007.

Øyvind Rimbereid, Herbarium, 85 Seiten, Klappenbroschur, Edition Ruge­rup, Berlin · S-Hörby 2011.

Gabriel Rosenstock, Ein Archivar großer Taten. Ausgewählte Ge­dichte, aus dem Iri­schen von Hans-Christian Oeser; 128 Seiten, Klapp­broschur; Edition Rugerup, Nimrod, Hörby 2007.

Iain Crichton Smith, Segel aus Salz. Ausgewählte Gedichte, zweispra­chige Ausgabe, aus dem Englischen von Elmar Schenkel, 160 Seiten, Klappbroschur, Edition Rugerup, Hörby 2008.

Thomas Josef Wehlim, Die Tage des Kalifats, Roman, 239 Seiten, Broschur, Edition Rugerup, Berlin · S-Hörby 2011.

Ulrich Zieger, Aufwartungen im Gehäus, 139 Seiten, Klappbroschur, Edition Rugerup, Berlin · S-Hörby 2011.