Die Deutsche Kritik neigt dazu, klüger als die Kunst sein zu wollen. Dies zu ändern ist im Jahr 2001 der Kunstförderer Ulrich Peters angetreten und hat mit dem Hungertuch einen Künstlerpreis gestiftet, der in den zehn Jahren seinen Bestehens von…
Autor: Kuno
Art
Kaleidoskopidschi
Erinnerungen an Hadayatullah Hübsch Also du willst genau wissen, wie es gewesen ist“, schrieb Hadayatullah Hübsch, Schriftsteller der Beat-Generation, 68er-Aktivist und tiefgläubiger Moslem in einem bislang unveröffentlichten Gedicht. Nach seinem plötzlichen Tod am 4. Januar 2011 entstanden aus den…
Wüstes Land im 19. Jahrhundert
Immortals
Weil die Darsteller wie angedeutet kaum ausgearbeitete Charakterzüge besitzen, sondern vielmehr überlebensgroße Ikonen verkörpern, ist in ‚Krieg der Götter 3D‘ weniger schauspielerisches Talent als schiere Leinwandpräsenz gefragt […] Fazit: Tarsem Singhs opulent-blutiger Bilderbogen begeistert durch bedingungslosen Stilwillen, aber seine Figuren…
Die Kinder der Preußischen Wüste
Arbeit und Leben im Rheintor
Eine neue Version ist verfügbar
Wir sind keine Erwählten
Ein Cranger-Cirmes-Crimi
50. Jahrestag des Mauerbaus
Leben
She won’t tried to make a rehab
Minutengeschichten
Pina
Die Zwitschermaschine
Zeilen und Tage
Minutengeschichten
die gesammelte rettung der poesie
Undankbarkeit
live performance
Der fünfte Beatle
Alle Gebiete sind in einer Krise
Erinnerung an Sarah Kirsch
Die Art Werk gewordene Statusmeldung
Verschreibkunst
Leicht einen sitzen und keine Termine
Die Musik ist mehr als alle anderen Künste mit der Zeit verbunden
Authentische Authentizität
Ein Beobachter
Pretending to See Elephants
Definition
Numerellen, tödliche Fremdheiten aufgesessen dem täglichen Brot. Numerellen sind schrille Blitze gerichtet aus Nanoaugen auf die Knochengehäuse von Denkern, sind unerforschbare Lebenseinheiten wandernd auf Wimpern von Eintagsfliegen. Man sagt „Tod“ und meint „Numerell“. Numerellen leiten dein Gehen, vorbei am…
Der Deutsche
Elektrifiziert
Elektrifiziert sich der bislang überwiegend noch an Papier gebundene Wissensdiskurs vollständig, dann bekommen wir gewaltige Schwierigkeiten beim Umgang mit Wahrheitssetzung und Wahrheitsfindung… Im digitalen Flirren ist alles manipulierbar, weil alles aus demselben Lehm geknetet wird. Florian Felix Weyh …
Die Wahrheit der Kunst
Herrn Dante Alighieri / Berlin / Reichssicherheitshauptamt
MetaPhon auf vordenker
Jazz ist nicht tot
Kindheitsmuster
„Wo warst Du letzte Nacht?“
the bird
Ein Spiel dauert 90 Minuten
Zurückgezogen
Zivilcourage
Automatisches Schreiben
Portbou 1940
Als ich mir die Aufgabe stellte
Dichtung und Wahrheit
Der Mensch wird mit allen Mitteln der Technik zerstreut
Der legendäre erste Satz
Über dem Atlantik befand sich ein barometrisches Minimum; es wanderte ostwärts, einem über Rußlandlagernden Maximum zu, und verriet noch nicht die Neigung, diesem nördlich auszuweichen. DieIsothermen und kodieren taten ihre Schuldigkeit. Die Lufttemperatur stand in einem ordnungsgemäßen Verhältnis zur…
Kunstwerke
Frei
Moral
Erinnerung an Christa Päffgen
Fuppes
Gestirne
Dime Novels
Wir schreiben
aus meinem mittelgebirgischen dorf
Verbrennt mich! Ein Protest von Oskar Maria Graf
Keilrahmen und Leinwand
Tag der Kapitulation
Die Illusion des Anfangs
Die Willkür der Fragmente
Angelika Janz stellt eine Auswahl ihres beeindruckend umfangreichen bildkünstlerischen und poetischen Schaffens in der Galerie des Literaturzentrums Vorpommern aus. Seit den 70er Jahren ist die gebürtige Düsseldorferin künstlerisch tätig und hat dabei einen ganz eigenen, unverwechselbaren Stil entwickelt. Weithin bekannt…
Zwiesprache
Eremitenpresse
Mein Kopf
Die Vielfalt des Kulturguts Sprache
Wahrheit
Eisginster
Resonanz zwischen Idee und Sprache
Weigonis Sammlung von Kurzgeschichten wurde im Format eines Groschen Romans veröffentlicht und ist ein Stück Subversion im Literaturbetrieb. Andreas Göx, Buchsurfer Den Begriff „Monster“ findet ich positiv, weil Monster der Normativität unser Gesellschaft trotzen. Aber mehr noch blicken Monster uns…
Tigersprung ins Vergangene
Kaum jemand hat die die Rolle eines unabhängigen Intellektuellen im 20. Jahrhundert besser ausgefüllt, als der vor 70 Jahren von uns gegangene Walter Benjamin. KUNO erinnert an dieser nonkonformistischen Denker. Man solle das Werk Benjamins nicht mit „unbilligen Konsistenzanforderungen konfrontieren“,…