Rückverwandlungen dienstbarer Geister

Bedarf es des Magischen, um uns Texte nicht nur näher zu bringen, sondern auch ganz nahe für ein tiefgehendes Verstehen?

Bedarf es der Berührung mit einem magischen Ding, etwa dem Zauberstab eines Fachmannes oder etlicher Tropfen vom Zauberwasser aus der Sekundärliteratur?

Reichen nicht Geduld und Ausdauer beim Lesen, mitunter auch Ehrgeiz oder Verbissenheit aus, um durch „schwierige“ Texte durchzukommen?

Welchen Text bezeichnen wir im Allgemeinen als schwierig, an welchen Kriterien macht sich so eine Einstufung fest?

Texte öffnen Wege, eröffnen uns etwas an das wir anders nicht heran können- ähnlich dem Sesam-öffne-dich des Ali Baba um zu verborgenen Schätzen und Reichtümern zu gelangen. Doch sind nicht alle Zauberkräfte öffnender Natur, vereinzelt sind sie  eher abschließende, die Entwicklung hemmende, wie im Beispiel vom „Wasser des Lebens“ der Gebrüder Grimm. Mitunter bedarf es – wie dort beschrieben- einer helfenden Figur von außen, um (wieder) auf den Königsweg zu gelangen. Wie im Traum, so ist auch der „Labormodus“ der Literatur ein Zwischenreich in dem es um Entwicklungen geht. Das Zaubern verstünde sich als Abkürzung der Entwicklung. Anstatt sich dem Spannungsbogen der Geschichte auszuliefern – einem Probehandeln mittels Textarbeit, also den Text auszukundschaften und das Leben darin virtuell zu suchen und zu versuchen – wird diese Aufgabe ausgelassen. Der Leser/die Leserin würde in so einem Fall auch um jene Verzauberung gebracht werden die von Texten ausgeht, die herausfordernd gerade oft „das Letzte“ vom Leser abverlangen, quasi eine Grenzüberschreitung und dementsprechend eine Neuerfahrung einleiten, einen Entwicklungsweg eröffnen.

Ist es möglich, ohne wissenschaftliche Ausbildung aus dem Gebiet der Literatur einen kleinen Text zu einem großen Thema zu schreiben, „große“ Texte als „kleiner“ Leser zu verstehen?

Sind Professoren, die Literaturwissenschaft lehren, jene  Zauberer, die ihren Lehrlingen – Studenten des Faches –  Interpretationssprüche gleichsam zur Beschwörung von Texten beibringen, welche sie vor den drohenden Katastrophen der sich verselbständigenden Literaturintention bewahren?

Ein „Wehe! wehe!“ wenn solche Sprüche vergessen, nicht meisterlich angewendet werden. Angst, Beklemmung Wut und Verzweiflung überkommt dann auch weltliche Zauberlehrlinge oder solche die sich dafür halten wollen. Inkompetenz in Bezug auf die Magie etwas aus einem Text heraus in Bewegung setzen zu können – „Amateurzauberei“ – ist das Thema des Goetheschen Zauberlehrlings.

Doch es bedarf bei der Meisterung von Schwierigkeiten im realen Leben nicht immer eines Lehrherrn, der die (er)lösenden Worte bereit hat. Menschliches Neugierverhalten beinhaltet genug eigene Antriebe wie Forschen und Experimentieren, Ausprobieren und Zugehen auf ein Ziel . Letzteres auch, indem man gelegentlich das Gegenteil macht oder zumindest eine Abwandlung des Angestrebten. Vielleicht geht es ja weniger um das Verzaubern  als um das Bezaubern bei der  Darstellung der Zauberfrage. Welche Kniffs wenden Autoren an, um Leser zu bezaubern? Bei näherer Betrachtung fällt das analoge Vorgehen von Zauberkünstler, welche die Aufmerksamkeit des Publikum für ihre Zaubertrick fesseln möchten und Autoren auf. Wenngleich Texte betrachten weniger anziehend ist von der aktiven Rolle her, die wir dabei einnehmen müssen, als bei der eher passiven Beobachtungsmöglichkeit von Zaubertricks. Mit ein wenig Nachdenken kommt man als Erwachsener meist auch selbst darauf, wie die Verfahren eines Zauberers funktionieren, und erlebt ebensolche aha -Effekte wie beim Lösen von Textstellen die vom Autor trickreich verpackt wurden. Letzteres geschieht oft mittels filmgleicher Umgebungsschilderungen, Auslassungen oder anderer Irritationen die, heute wie eh und je, Texte vorantreiben, um die vorbereitenden Handgriffe von Protagonisten und Protoagonistinnen nicht allzu direkt vorzuführen. Das wäre genauso langweilig wie die Erklärung eines Zaubertricks auf der Bühne anstatt dessen Vorführung.

Das Erleben, das Miterleben vom Zauber eines Textes, das sich Einlassen auf das „Also-ob“ wie bei einem Zaubertrick, ist etwas das großen Reiz ausmacht. Schon in der frühen Kindheit, nämlich in der zweiten Hälfte des zweiten Lebensjahres, ist das Als-ob-Spiel eine Spielhandlung in der die Handlung von der üblichen Realität abhebt. Diese Spielform entwickelt sich von einfachsten illusionären Handlungen zu komplexen Skripts in der die Sprache zunehmend die Funktion übernimmt, welche die konkreten Handlungen innehatten. Dieses Symbolspiel wird zeitlebens beibehalten, macht menschliches Verhalten aus, bildet Kultur, auch schriftliche Textkultur, aus. Die Sprache von SchriftstellerInnen und DichterInnen, die Leser und Leserinnen berühren, ansprechen, ja, sogar packen und ein Stück weit in einem Erkenntnisprozess mitnehmen und begleiten, ist also eine, die in diesem für uns Menschen so wichtigen Spielraum verankert ist.

Für schwierigere Textstellen greift der eine oder andere Leser schon einmal zu einem „faulen Zauber“.

Ich erinnere mich dabei eines kleinen Taschenbuches der Autorin Katja Langer-Müller. Darin schreibt sie über einen Schriftsetzer namens Heinz Grünebaum, einem Mann der von Berufs wegen mit der Sprache zu tun hat, der taktil Buchstaben zu Wörter und Sätzen setzt. Als Protagonist in Katja Lange-Müllers „Die Letzten. Aufzeichnungen aus Udo Prosbichs Druckerei“ kommt er auf die Idee, „Weiße Wörter“ zu kreieren, Aussparungen in den Zeilenabständen mit der Feile für seine Zwecke zu bearbeiten. Die Strukturen zwischen den Wörtern und Zeichen steuert er im Handsatz so, dass sich Formen ergeben, die er sich wünscht und die er sich vorstellt. Der Mann arbeitet dabei recht konkret mit Sprache und geht anfangs gegenständlich in die Sprache hinein, zunächst in deren Wortzwischenräume. Er nennt es in besagter Geschichte sein “Ventil“, um seinen Affekten Ausdruck zu verschaffen. So wird ein Wörterleser – der Schriftsetzer – zum Schriftsteller, dessen Not erfinderisch gemacht hat, die, wie jede Bedrängnis einen Weg findet, um sich Gehör zu verschaffen. Dieser einfach zu lesende aber dennoch komplexe Text erzählt über einen besonderen Umgang mit schwieriger Literatur. Dem Protagonist fällt nämlich „Der Zauberberg“ von Thomas Mann in die Hände, ein schön gebundener Tausendblättler, wie er ihn nennt, den er in einer subversiven Aktion bearbeitet. Kein alltäglicher Umgang mit schwerfälligen Texten, beileibe nicht. Er meistert es dennoch, das Werk für sich zu nützen, die Anspielungen dort aus Märchen und Mythologie eher ignorierend, denn als Drucker ist er gewohnt, sich über stilistische Mittel, den Duktus, die Figurenzeichnungen, die Hintergrundsgestaltungen, den Plot an sich von Texten, hinwegzusetzen. Er versteht es, den geschichtlichen Kontext des Mann’schen Textes (sogar wortwörtlich) zu erforschen und mit der eigenen Geschichte zu verbinden. Dadurch gewinnt der Text an Bedeutung für ihn. Bereits 1960 formulierte Hans Georg Gadamer in seinem Buch ‚Wahrheit und Methode’ Textverständnis als einen dialogischen Prozess dessen Strukturen man sich nicht einfach erliest, sondern erfasst. Es ist ja eher ein unbewusster Prozess der sich einstellt, mit Texten und Werken vertraut zu werden. Für das Verstehen eines Textes halten wir uns nicht bei der Grammatik auf, sondern wir müssen die Grammatik auf ihre logischen Formen hin ständig „interpretieren“. Das Verhältnis von Logik und Grammatik besteht nicht aus einem abstrakten Begreifen, sondern aus der praktischen Arbeit: lesen (hinter)fragen, lesen, (nach)fragen, lesen, u.s.f. In dieser Weise werden Kompetenzen aufgebaut, das Erfahren von Begriffen und Zusammenhängen. Es ist das (lesende) Üben, das zu einem Verstehen auch von schwieriger Literatur führt. Über ein Versitzen bei viel Lektüre.

Die Komplexität von Texten die nach anspruchsvollerer Logik funktioniert, verlangt auch nach gründlicherem Lesen, um sich in die Zusammenhänge zwischen Grammatik, logischem Verlauf, Inhalt und Intention des Textes einzuarbeiten. Das Gespür für sogenannte schwierige Texte entwicklet sich mit zunehmender Gewandtheit. Manchmal versteht man bestimmte Passagen in Originalwerken nicht, weil einem bestimmte Sachkenntnisse zum Beispiel über gewisse Ansichten oder Denkweisen des Autors fehlt. Doch ist es nicht immer notwendig, sich die viele Arbeit zu machen, ein Werk in seinen Details zu begreifen, sich in erklärende Sekundärliteratur zu vertiefen. Ein fortbestehendes Interesse und Begeisterung verhelfen oft mehr, weil intuitiv, im Verstehen weiter zu kommen als werkgeschichtliche Einzelheiten durchblicken zu müssen. An dieser Stelle mag ein kleines Plädoyer für das Geheimnis von Lektüre anklingen, vielleicht war das ja auch Motivation für Autoren, die ihren Texten mehr als nur eine Verpackungsschicht als Verhüllung mit auf den Weg geben und somit die Schwierigkeit der Enthüllung erhöhten. Wer vermag sich nicht an die Lust beim Auspacken von Geschenken erinnern, die sich steigernde Intensität bei der Überwindung von Knoten in der extra um das Paket gewickelten Schnur, die packende Begierde endlich auf den Inhalt zu stoßen, die erleichternde Freude beim Gelingen!

An dieser Stelle muss auch der Begriff „Schwierig“ erläutert werden, der nur als dehnbarer Begriff anzusetzen ist.

Schwierigkeitsgrade anzugeben ist kaum möglich, wenngleich James Joyce als legendärer Schwierigkeitsschreiber durchaus neben Nietzsche, Heidegger und Hegel im Regal stehen kann. Bei Erwähnung dieser Namen fällt die Überlegung ins Auge, ob es der Text eines „widerspenstigen“ Autors ist der demnach auch seinen eigenen Stil produziert, was als schwierig zu lesen gilt Oder denken wir des weiteren an Autoren und Autorinnen die der Kleinschreibung frönen, oder in unvollständigen Sätzen schreiben, die ungewöhnliche Gleichnisse bringen oder in einer alten gewöhnungsbedürftigen Sprache schreiben, oder deren Übersetzungen mit anderen Metaphern spielen als in der (deutschen) Muttersprache üblich. Oder sind es Schwierigkeiten der formalen Art auch außerhalb der Kleinschreibung wie fehlende Satzzeichen, mangelhaft verwendete Absätze, zu geringe Gliederung, ein zu komplexes Themenfeld- also zu viele Bilder aneinandergereiht, mit zu vielen Brüchen und fehlenden Übergängen wie es in der modernen experimentellen oder der avantgardistischen Literatur üblich geworden ist, in Collagen und Montagen.

Oder sind es schlichtweg bloß eigene Vorurteile, ein bestimmtes Vorwissen über den Text, welches das Textverständnis erschwert?

Ein Prunkzitat aus der Feder von Marcel Proust , dem Autor des siebenteiligen Romans „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“, stammt der Satz, dass in Wahrheit jeder Leser wenn er liest, der Leser seiner selbst ist. Die Literatur zu nützen, um zu werden was wir sind, mag Reiz und Sinn zugleich sein, sich auch anspruchsvollen Texten zu stellen, diese verstehen zu wollen. Sigmund Freud, bekannt als Urvater der Tiefenpsychologie, war nicht nur mit der Literarisierung der Archäologe der menschlichen Seele beschäftigt, wofür er den Frankfurter Goethe-Preis erhielt, sondern auch leidenschaftlicher Interpret anspruchsvoller literarischer Werke wie von E. T. A. Hoffmann und Arthur Schnitzler. Michael Rohrwasser, Literaturkritiker, außerplanmäßiger Professor für Neuere Deutsche Literatur an der Freien Universität Berlin, Stanford/USA und Wien, brachte 2005 ein Buch mit dem Titel “Freuds Lektüren” heraus in dem er Freuds Perspektiven auf die Texte herausarbeitete. In diesem umfangreichen Werk beruft sich Rohrwasser in seinem Vorwort auf Peter Brückner, der Freuds Privatlektüre 1975 teilweise wiedergelesen und dessen literarische Vorlieben und Abneigungen nachgezeichnet hat mit der zusammenfassenden Erkenntnis, dass diese Privatlektüre zu (s)einem “Diagnostikum” wird – Brückner entdeckt in den Büchern Freuds, die dieser geliebt hatte, auch dessen Spiegelbild.

Auch für Wilhelm Salber, Lehrstuhlinhaber in Köln und Würzburg, der sich u.a. mit Kunst- und Filmpsychologie beschäftigte, erscheinen Seelisches und Literarisches miteinander verbunden, er sieht in Sprache, Literatur und Seelischem untrennbare Zusammenhänge, sieht sie als eine komplexe Einheit . In seinem 1972 erschienen  Buch der ”Literaturpsychologie- Gelebte und erlebte Literatur” definiert er Literaturpsychologie nicht als ein Spezialgebiet der Psychologie, sondern als einen Zugang, Seelisches besser zu verstehen. Sie tut dies mit Salbers Methode, indem sie die herkömmliche Arbeitsweise “verdreht”. Nicht das Seelische wird mittels Literatur interpretiert, sondern es wird versucht, die Literatur von seelischen Entwicklungsprozessen her zu verstehen.

Was die Literatur der Psychologie, und somit auch dem Alltagsmenschen zu sagen hat, schreibt Irvin D. Yalom  in seinem ersten Kapitel des 2003  erschienen Yalom -Lesebuches in etlichen Beispielen nieder.  Hier kommt bei ihm zu Wort, was persönlicher literarischer Kunstgriff gewesen ist auf der Suche nach Erkenntnissen, das der Leser mit Lesefertigkeit zu übernehmen vermag. Egal ob es sich um Lewis Carrolls Werk handelt, in der die Benutzung des anderen zur Bestätigung der eigenen Existenz herhalten muss, oder um die seltsamen Ideen über Liebe und Freiheit wie in Camus Roman “Der Fall”, Tolstois subtile Verflechtungen der Beziehung zwischen Führen und Geführt- werden mit der paradoxen Erkenntnis, dass unter der Ägide der Liebe wahrscheinlich mehr getötet worden ist als unter der des Hasses, oder Passagen aus Sartres “Die Fliegen”, um die Möglichkeit zu illustrieren wie sich ein Gefühl für den Sinn des Lebens entwickeln lässt.

Literatur  ein „offenes Geheimfach“

Nutznießer langjähriger literarischer Erfahrungen, wie etwa die Literaturkritikerin Ina Hartwig, haben Roland Barthes Meinung übernommen die besagt, dass der Schriftsteller der einzige ist, der seiner Definition nach seine eigene Struktur und die der Welt in die Struktur des Wortes aufgehen lassen kann. Sie hat persönliche Literaturprotokolle verfasst, um in Essays das Geschriebene wiederzugeben, die einladen zur Erkenntnis, dass bei unkonventioneller Herangehensweise an die Literatur eigentlich ein „offenes Geheimfach“ anzutreffen  ist. Die Suche nach  Überwindung von in uns bereits Niedergelegtem ist geeigneter Beweggrund zum Bezwingen literarisch „schwieriger“ Höhen. In einem Sturm- und Drangabschluss sei zur Erinnerung gebracht, dass bereits Johann Georg Hamann die Wirklichkeit insgesamt als eine Einheit von Entgegengesetztem betrachtete! Aus dieser Anschauung heraus sei auch das folgende Beispiel angeführt. Der Geistliche aus Kafkas Roman „Der Prozess“, jener berühmten Parabel vom Türhüter und dem Mann vom Lande, sagt zu Josef K., nachdem dieser das Gleichnis auf die eigene Lage bezogen hat in jener verpönten ursprünglichen Lesart, die im Gelesenen das eigene Erleben wiedererkennt: Du hast nicht genug Achtung vor der Schrift und veränderst die Geschichte.

Dass schwierig anmutende Literatur mehr Geister ausschickt als zurückgeholt werden wollen, ist eine Tatsache, die der Bewusstwerdung bedarf. Erst wer sich als Leser/als Leserin persönliche Unvollständigkeit und einen bestimmten Umfang an Hilflosigkeit bei Texten eingestehen kann, wird seine Lage verbessern. Jedoch nicht dem unbeholfenem Zauberlehrling gleich, mit dem sich jeder Leser/jede Leserin aus den eigenen Erfahrungen heraus zunächst eher identifiziert als mit dem in seiner unbeschränkten Macht wirkenden Hexenmeister, mit seinem „In die Ecke, Besen! Besen! Seid’s gewesen!“ Kunstgriff.  In diesem Sinn plädiert Robert S. Plaul in einer Einführungsarbeit in die Literaturwissenschaft für das Zaubern lassen von aufmüpfigen, gewitzten Zauberlehrlingen mit der Begründung, dass solche auch immer einen Meister finden werden der hilft, wenn ihnen das Wasser bis zum Halse steht. Aus meinem Erfahrungshorizont schwebt mir eine andere Ermunterung vor, die weiter zu wirken vermag: Wenn jemand als Leser/ als Leserin die richtigen Worte für eine Verinnerlichung der eilfertigen Diener findet, wenn aus dem Übereifer von Technikstreben maßvolles Eifern nach Erkenntnissen, und aus hölzernen Dienstboten Geister werden dürfen die ganz im Leben stehen, hat jeder Leser/ jede Leserin auch den Meister in sich selbst gefunden.

 

 

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Zuvor Was Ju Sophie Kerschbauner schon lange sagen wollte. Lesen Sie ihr Plädoyer für die Kurzgeschichte. Und außerdem ihr Hinweis auf die Zombies.

Ju Sophie Kerschbauner wie sie rockt und rollt;-)

Weiterführend →

Zu Beginn des Essayjahres machte sich Holger Benkel gedanken über das denken.

In 2013 unternahm Constanze Schmidt Gedankenspaziergänge.

→ Gleichfalls in 2013 versuchte KUNO mit Essays mehr Licht ins Dasein zu bringen.

In 2003 stellte KUNO den Essay als Versuchsanordnung vor.