andererseits

– andererseits hat man ein bisschen gegraben, man fand ja meistens, was auf den Suchkarten nicht eingezeichnet war. tiefer wurden die Schichten weichere und dicker. Mit den Händen war’s leicht, bis zum Halsansatz.

Und wenn’s dunkel wurde, fing das Warten an, wegen dem künstlichen Licht, wegen der Verfälschung von der Lage her.

Und wegen der Fragerei, wie, wie weit, wielange, und wo überhaupt –

 

 

 

***

fern, fern von Angelika Janz, KUNO 2018

Weiterführend →

Lesen Sie auch das Kollegengespräch, das A.J. Weigoni mit Angelika Janz über den Zyklus fern, fern geführt hat. Vertiefend ein Porträt über ihre interdisziplinäre Tätigkeit, sowie einen Essay der Fragmenttexterin.