Analyse toter Stimmen

 

Tote Stimmen, die Wilden,

essen aus Nichts.

Sie haben,

– keines Gewichts –

ein Ziel,

das wundert sich aus

dem Schlimmen.

Sie bilden Vergessen und

sagen zu Hunderten

aus.

 

 

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orten vernähte alphabetien Texte von Angelika Janz. Verlag Wiecker Bote, Greifswald 2002.

Weiterführend →

Lesen Sie auch das Kollegengespräch, das A.J. Weigoni mit Angelika Janz über den Zyklus fern, fern geführt hat. Vertiefend ein Porträt über ihre interdisziplinäre Tätigkeit, sowie einen Essay der Fragmenttexterin. Ebenfalls im KUNO-Archiv: Jan Kuhlbrodt mit einer Annäherung an die visuellen Arbeiten von Angelika Janz. Und nicht zuletzt, Michael Gratz über Angelika Janz‘ tEXt bILd