BERICHT ZUR LAGE

 

Heute mal nicht.

Heute ist wirklich der Tag,

an dem nur die Bäume wachsen,

das Gras grün ist und

die Vögelein singen.

 

 

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Ende der Saison. Vierzig Gedichte von Maximilian Zander (darunter ein handgeschriebenes), sechs Fotografien von Ulrich Gröning, Titelblatt von Karl-Friedrich Hacker, 50 unpaginierte Seiten, 49 signierte und numerierte Exemplare.

Der Lyriker, Essayist und Aphoristiker Maximilian Zander veröffentlichte seit Mitte der 1990er-Jahre  Zander Gedichte und Aphorismen. Seine lakonischen (immer wieder auch metalyrischen) Gedichte, die u. a. in Literaturzeitschriften wie ndl, Muschelhaufen, Faltblatt und Anthologien wie Axel Kutsch, Versnetze (2005) oder Theo Breuer, NordWestSüdOst (2003) sowie in bislang vier Gedichtbänden erschienen, setzen sich auf ironisch-distanzierte Art und Weise mit Alltag und Gesellschaft aus der Sicht eines welterfahrenen Menschen auseinander.

Weiterführend →

Lesen Sie auch seinen Essay über Lyrik. – Poesie ist das identitätsstiftende Element der Kultur, KUNOs poetologische Positionsbestimmung.