Die Versuchsanordnung

 

 

Weltuntergängelchen an Weltuntergängelchen ge-

reiht fixiert das Bild von ganz kleinen

trüben Tassen an eine unendliche Reihe von trüben Tassen angehängt.

Das Sagen dazwischen ist simuliert, mit großmauligen

Hübschmundrändern ummalt. Der Bruchkitzel, an den bruch-

gereizten Schwünden von Nähe. Weltuntergängelchen von

Weltuntergängelchen befreit; wenns passiert, bin ich

schlichtwild will mich lieben und kann das Vorerstverständliche fassen wie hören-

verpassen bin bedrängt &

entzweie.

 

 

 

 

Weiterführend → 

Lesen Sie auch das Kollegengespräch, das A.J. Weigoni mit Angelika Janz über den Zyklus fern, fern geführt hat. Vertiefend ein Porträt über ihre interdisziplinäre Tätigkeit, sowie einen Essay der Fragmenttexterin. Ebenfalls im KUNO-Archiv: Jan Kuhlbrodt mit einer Annäherung an die visuellen Arbeiten von Angelika Janz. Und nicht zuletzt, Michael Gratz über Angelika Janz‘ tEXt bILd