by Theo Breuer • • Kommentare deaktiviert für im dickicht stadt
Dieses Blatt, es ist für die Sprache zu schön.
Peter Waterhouse · Das Klarfeld Gedicht
im dickicht stadtsehr matt und moll und ge-drungenermaßendurch fußgängerzonegezwängeltfällt ahornblattvoll rot geädert (gelb ∙ platt)peer quer / vor / füße –und – augenblicklichvergißt er glatt zorn und grimm und groll – – –toll
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Aus dem Vernetzungsprojekt „Inseln des Glücks – Bd. 14: Thomas Münch / Martina Biesenbach (Hg.): „Glück“ Transfer aus den Sozial- und Kulturwissenschaften. Ein wissenschaftliches, literarisches und bildendes „Kunstprojekt“. In diesem Band gehen Bildende Künstler, Literaten und Wissenschaftler auf die Suche nach verschiedenen Vorstellungen vom persönlichen Glück, vom Glück der Anderen oder eben von der Gerechtigkeit des Glücks. Dabei wird deutlich, dass Wissenschaft und Kunst das Thema aus einem je eigenen Blickwinkel betrachten. Doch durch die Zusammenstellung der Beiträge entsteht ein neues Bild, das den Leser inspirieren soll, sich seine eigene Vorstellung vom Glück zu machen.