Auf dem Lande, so geht das Klischee, ist die Welt noch in Ordnung; und auf dem Weg vom Urbanen in die Provinz meiner Jugend will ich das gern glauben. Wenn ich nämlich, zum Beispiel, am Sonntag vor Ostern, nachdem…
Von Maschinen und Erinnerungen
Der freieste Schriftsteller
Erinnerungshilfen
Verlassenheit
Von der Gewissensfreiheit
Trauer ist subversiv
Anmerkungen eines Ketzers
Gedankenvoll verstreute Lebensmomente
Autofiktion bezeichnet in der Literaturwissenschaft eine Erzähltechnik, die das Genre Autobiografie mit fiktionalen Elementen verbindet. Der Antagonismus zwischen dem Autobiografischen und dem Erfundenen ist so alt wie das Erzählen. Derzeit ist die Autofiktion eine sehr beliebte Gattung, weil sie Prosa…
Weltempfänger
Scheitern nach Plan
DE-FINITO
Die Kunst – ihr Wesen und ihre Gesetze. Neue Folge
Über das Pathos der Wahrheit
Pokaltrainer
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Oskar Kokoschka
Oh Haar mein Hut!
Versuch über den Begriff des Republikanismus
Lyrik im öffentlichen Raum
Allerneuester Erziehungsplan
Philosophische Aussagen Georg Büchners
Die Grenzen des „Schöner Wohnen“
Eine Denkschrift
Hamburger Oktober 1923
Usch
Gezeitengespräch 10
Social Beat & Beat
KURZE HAARE
Frisur, Ideologie, Gendering
Kurze Begegnungen
Glosse
mut
Digitales Sammeln
Die Kultivierung des „romantischen“ Araberbildes
Dekonstruktionen der Heimat
Das Gefühl für das Gute und Böse hängt großenteils von der Meinung ab, die wir davon hegen
Rückverwandlungen dienstbarer Geister
Die analoge mail • Revisited
Ein Briefwechsel ist ein Gespräch unter Abwesenden. Die wahrscheinlich erste rhetorische Brieftheorie über diesen Austausch stammt vermutlich von Artemon aus dem 1. Jahrhundert. Im Vorwort seiner Aristoteles-Briefausgabe nennt er den Brief die eine Hälfte eines Dialoges, den Briefwechsel „ein Gespräch…